Wer wir sind

Wir, das ist eine stetig wachsende, motivierte und kreative Gruppe, bestehend aus circa 25 Menschen.
Hier eine kleine Vorstellungsrunde einiger Gruppenmitglieder:


Sophia

“Hey, ich bin Sophia und seit Ende 2021 in der Kogruppe dabei! Seit Kurzem bin ich auch Gruppensprecherin und damit Ansprechpartnerin bei Fragen.
Ich studiere Jura in Berlin und interessiere mich besonders für das Umweltrecht. Der Zusammenhang zwischen der aktuellen Klimakrise und der Beeinträchtigung von Menschenrechten wird meiner Meinung nach oft unterschätzt und es gibt viele, die sich entweder nur für das eine oder für das andere einsetzen. Auch deshalb finde ich es wichtig, mehr Aufmerksamkeit auf den Zusammenhang beider Themen zu lenken!”


Dorian G.

“Ich bin Dorian aus Hamburg und seit 2019 aktiv bei Amnesty. Ich engagiere mich für den Klimaschutz, da die Menschen, die weltweit am wenigsten zum Klimawandel beigetragen haben, bereits heute am meisten darunter leiden.”


Emma

“Hallo, ich bin Emma und seit August 2024 in der Kogruppe aktiv. Nach meinem Studium in den Niederlanden bin ich zurück in Deutschland und möchte mich unbedingt an der Seite der anderen inspirierenden Kogruppenmitglieder für eine gerechte, nachhaltige und erstrebenswerte Zukunft einsetzen. Menschenrechte und die menschengemachte Klimakrise sind zweifelsfrei miteinander verstrickt und oft sind die kausalen Ketten von klimaschädlicher und profitorientierter Gewalt für Betroffene schwer nachvollziehbar. Es sind meist vor allem Menschen, denen aufgrund bestimmter Differenzkategorien, wie Hautfarbe oder Herkunft, eine minorisierte Stellung in der Gesellschaft zugesprochen wird und die am meisten unter den Folgen der Klimakrise leiden. Daher möchte ich mich dafür einsetzen, dass ebendiese Verstrickungen mehr Aufmerksamkeit bekommen und im öffentlichen Diskurs mitgedacht werden!

Neben meinem Studium und meinem Einsatz für die Kogruppe arbeite ich in der politischen Bildungsarbeit und als Fotografin.”


Hinrich W.

“Ich bin Aktivist bei Amnesty seit 40 Jahren. Es ist mir ein großes Anliegen Zusammenhänge von Klima-Gerechtigkeit und Menschenrechten in die Öffentlichkeit zu bringen und durch globale Vernetzung Verbesserungen beim Erreichen des 1,5 Grad Ziels zu bewirken.”


Mira H.

“Hellou, ich bin Mira (Pronomen: sie/ihr) aus Düsseldorf und seit 2018 bei Amnesty dabei. Es ist unglaublich, aber wahr, dass wir Jahrzehnte nachdem Wissenschaftler_innen die ersten Male auf die Klimakatastrophe aufmerksam machten, immer noch über das Wieso, Weshalb, Warum und das Ob diskutieren. Fakt ist: Die Erde braucht uns nicht, aber wir brauchen die Erde. Warum also nicht für einen ökologisch und sozial gerechten Wandel einsetzen?”


Fine

“Die Klimakrise ist bei weitem kein neues Thema, trotzdem wird dieser großen Bedrohung nicht die politische Aufmerksamkeit zuerkannt, die sie verdient. Es geht um ganz grundlegende Dinge – das Recht auf sauberes Wasser, genug zu essen und ein Leben in Gesundheit und Sicherheit.
Hi, ich bin Fine. Ich bin recht neu bei Amnesty und wollte mich schon länger engagieren. Jetzt, in der Kogruppe Klimakrise und Menschenrechte, habe ich meinen Platz gefunden und möchte mithelfen, Klimagerechtigkeit und Menschenrechte zusammenzudenken und zu verteidigen.”


Volker M.

“Moin, aufgewachsen bin ich in Hamburg und wohne seit langem in Schleswig-Holstein. Meine Kohle verdiene ich mit Softwareentwicklung.
Ich bin 1995 über Tibet zur Menschenrechtsarbeit gekommen. Die brutale Unterdrückung eines friedlichen Volkes, die ich auch vor Ort erlebt habe, tut immer wieder weh.
2002 bin ich der lokalen Amnesty Gruppe beigetreten, habe in dieser lange mitgearbeitet.
Mit der Erkenntnis, dass Klimaschutz effektiver Menschenrechtsschutz ist, habe ich meine Aktivitäten in den letzten Jahren zu verschiedenen Klimagruppen (Extinction Rebellion und Letzte Generation) verlegt. Ich bin froh, dass es die Kogruppe Klimakrise gibt.”


Lisa N.

“Hey, ich bin Lisa (Pronomen: sie/ihr)! Als Studentin der Friedens- und Konfliktforschung und Mitglied der Ko-Gruppe setze ich mich insbesondere für einen global gerechten Umgang mit der Klimakrise ein. Denn Klimagerechtigkeit bedeutet auch globale Gerechtigkeit – dafür müssen wir uns international vernetzen, um gemeinsam daran zu arbeiten, dass  die gesellschaftlich Schwächsten und besonders von Klimaveränderungen Betroffenen stärker unterstützt und gleichzeitig die Hauptverursacher_innen der Klimakrise verstärkt zur Verantwortung gezogen werden!”


Manja G.

“Hallo ich bin Manja (sie/ihr). Bei Amnesty bin ich seit Anfang 2019 aktiv. Da für mich die Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz schon immer unglaublich wichtig waren, war mir bei der Gründung der Themengruppe „Klimakrise & Menschenrechte“ klar, dass ich diese tolle Arbeit aktiv mitgestalten wollte, da sich hier meine beiden Herzensanliegen kombinieren. Ich freue mich seit neustem auch beruflich, durch die Koordination von Projekten der Klimaschutz- und Nachhaltigkeitsbildung, einen wichtigen Beitrag zu einer sozial, ökologisch und ökonomisch nachhaltigeren Welt zu leisten!”


Anne

“Hallo, ich heiße Anne, bin in Berlin geboren und oft umgezogen und seit Sommer 2021 bei Amnesty in der Klimakoguppe aktiv. Überzeugt hat mich damals ein super cooler Workshop von Mira und Christoph aus der Kogruppe, bei dem ich gelernt habe, dass ich nicht alleine bin in meinem Kampf um eine erstrebenswerte Zukunft, und dass Amnesty eine Plattform ist auf der ich mit den verschiedensten und trotzdem gleichgesinnten Menschen wirklich etwas erreichen kann. Ich finde besonders die Ressourcen super wertvoll, Amnesty-Berichte waren z.B. schon immer solide Quellen, aber jetzt sind sie „meine“, und statt das meine Familie mich beim Abendessen irgendwann doch genervt anschaut kann ich jetzt ganze Workshops damit füllen, anderen die Thematik zu erklären.

Ansonsten beschäftige ich mich mit Architektur, Stadt und Gemeinschaft/Gesellschaft, mag Karten- und Gesellschaftsspiele, Musik, Sport, Bücher und fast alles Andere, wo man sich reinnerden kann. Fun-Fact: Es gibt einen Pilz, der über 36.000 verschiedene Geschlechter hat, von denen die meisten miteinander kompatibel sind! 🌈🍄”


Rouven H.

“Hey, ich bin Rouven und seit noch gar nicht so langer Zeit bei Amnesty. Jedoch konnte ich mich in der Zeit schon besonders für das erweiterte Verständnis von Problemen durch die menschenrechtliche Perspektive begeistern. Meiner Meinung nach ist die Klimakrise eines der Paradebeispiele hierfür, was auch der Grund ist, aus dem ich mich bei Amnesty engagiere. Ich bin mir sicher, dass wir ein umfangreiches Mitdenken, wenn nicht sogar Priorisieren, der Menschenrechte für das Angehen der Klimakrise dringend benötigen. Wenn es Amnesty und mein Politik- und Soziologiestudium zulassen, findet man mich fast immer beim Sport – am liebsten beim Beachvolleyball oder Bouldern!”


Marie Luise L.

“Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Seit 38 Jahren engagiere ich mich bei Amnesty International und seit drei Jahren auch in der Kogruppe dafür, dass Menschen das zuteil wird, was ihnen gehört: Menschenrechte. Die menschengemachte Klimakatastrophe bedroht das Leben aller Menschen, besonders aber der, die sich selbst nicht schützen können und verstärkt globale Ungerechtigkeit. Einsatz für Klimagerechtigkeit bedeutet Einsatz für die Schwächsten, für eine klima- und menschenrechtskonforme Weiterentwicklung unserer Gesellschaften und für den Schutz derer, die dafür aktiv sind.”


Lara

“Hallo, ich bin Lara und seit Juli 2024 bei Amnesty, sowie in der Kogruppe aktiv. Die Klimakrise ist für mich schon lange die größte globale Herausforderung, die es zu bewältigen gilt. Schon heute leiden viele Menschen unter den Folgen des Klimawandels, besonders diejenigen die am wenigsten zu ihm beitragen und sich selbst vor den Folgen nicht schützen können. Je länger wir auf dem Kurs der aktuellen Klimapolitik in der Welt bleiben, umso mehr Personen werden Opfer von Menschenrechtsverletzungen auf Grund der Klimakrise werden. Daher freue ich mich eine motivierte Gruppe gefunden zu haben, die versucht diesen Problemen entgegenzuwirken.

Neben meinem Studium der Umweltnaturwissenschaften, betreibe ich in meiner Freizeit viel Sport, engagiere mich in verschiedenen Vereinen und lese.”


Magdalena J.

“Hallo, ich bin Magdalena und seit 2016 bei Amnesty International aktiv.
Ursprünglich bin ich der Organisation beigetreten, um gegen das Erstarken des Rechtspopulismus und die Aushöhlung des Asylrechts aktiv zu werden. Mittlerweile empfinde ich die Klimakrise als größte Bedrohung unserer Zeit. Die Menschenrechte in Lösungsstrategien zu implementieren halte ich für essentiell um eine wirklich lebenswerte Zukunft zu gestalten – deswegen habe ich mich schließlich der Kogruppe angeschlossen!”


3. Mai 2025