Wer wir sind

Wir, das ist eine stetig wachsende, motivierte und kreative Gruppe, bestehend aus circa 25 Menschen.
Hier eine kleine Vorstellungsrunde einiger Gruppenmitglieder:


Marie S.

“Hey, ich bin Marie (Pronomen: sie/ihr)! Ich bin seit Anfang meines Jurastudiums 2018 bei Amnesty aktiv – zunächst in der Hochschulgruppe meiner Uni, der HU Berlin. 2019 bin ich dann in die Themengruppe Klimakrise und Menschenrechte eingestiegen, in der ich seit Dezember 2020 auch Sprecherin bin. Besonders interessieren mich intersektionale Themen wie Antirassismus und Geschlechtergerechtigkeit und es ist mir wichtig, das Engagement gegen die Klimakrise unter diesen Gesichtspunkten zu betrachten. Denn Menschenrechte und Klimagerechtigkeit gehen Hand in Hand – eins kann nicht ohne das Andere existieren.

 

 

 

 


Jakob N.

“Hi, ich bin Jakob (Pronomen: er/ihn). Ich glaube, dass die Klimakrise das menschenrechtliche Fundament irreparabel einreißen wird, wenn wir nicht schnell etwas tun. Die Menschenrechtsbewegung sollte in Klimafragen daher lauter, sichtbarer, präsenter, unbequemer, vernetzter, organisierter und radikaler werden – dafür streite ich mit der wunderbarsten Gruppe der Welt!”

 

 

 

 


Dorian G.

“Ich bin Dorian aus Hamburg und seit 2019 aktiv bei Amnesty. Ich engagiere mich für den Klimaschutz, da die Menschen, die weltweit am wenigsten zum Klimawandel beigetragen haben, bereits heute am meisten darunter leiden.”

 

 


Hinrich W.

“Ich bin Aktivist bei Amnesty seit 40 Jahren. Es ist mir ein großes Anliegen Zusammenhänge von Klima-Gerechtigkeit und Menschenrechten in die Öffentlichkeit zu bringen und durch globale Vernetzung Verbesserungen beim Erreichen des 1,5 Grad Ziels zu bewirken.”

 

 

 

 


Marcel B.

“Ich bin Marcel, 22 Jahre alt und arbeite in der Klimakogruppe mit, da mir das Thema sehr wichtig und ich überzeugt bin, dass für die Bekämpfung der Klimakrise die menschenrechtliche Perspektive entscheidend ist. In der Vergangenheit habe ich mich mit der Klimakrise und ihren Auswirkungen unter anderem auch schon in der Amnesty Jugendvertretung und in der Jugendaktionswoche 2021 beschäftigt, und mein Fokus bei Amnesty liegt vor allem auf der Öffentlichkeitsarbeit.”

 


Mira H.

“Hellou, ich bin Mira (Pronomen: sie/ihr) aus Düsseldorf und seit 2018 bei Amnesty dabei. Es ist unglaublich, aber wahr, dass wir Jahrzehnte nachdem Wissenschaftler_innen die ersten Male auf die Klimakatastrophe aufmerksam machten, immer noch über das Wieso, Weshalb, Warum und das Ob diskutieren. Fakt ist: Die Erde braucht uns nicht, aber wir brauchen die Erde. Warum also nicht für einen ökologisch und sozial gerechten Wandel einsetzen?”


Lisa N.

“Hey, ich bin Lisa (Pronomen: sie/ihr)! Als Studentin der Friedens- und Konfliktforschung und Mitglied der Ko-Gruppe setze ich mich insbesondere für einen global gerechten Umgang mit der Klimakrise ein. Denn Klimagerechtigkeit bedeutet auch globale Gerechtigkeit – dafür müssen wir uns international vernetzen, um gemeinsam daran zu arbeiten, dass  die gesellschaftlich Schwächsten und besonders von Klimaveränderungen Betroffenen stärker unterstützt und gleichzeitig die Hauptverursacher_innen der Klimakrise verstärkt zur Verantwortung gezogen werden!”

 

 

 

 

 


Marie D.

“Hey, ich bin Marie (Pronomen: sie/ihr)! Klimaschutz ist für mich ein Zeichen der Solidarität. Die Klimakrise bedroht alle Menschenrechte, besonders aber die von ohnehin benachteiligten Gruppen. Um dieser Ungerechtigkeit eine Stimme zu geben, engagiere ich mich seit Anfang des Jahres in der Ko-Gruppe Klimakrise und Menschenrechte.”

 

 


Nele M.

“Ich bin Nele und zu Amnesty bin ich durch die Hochschulgruppe der HU und Charité in Berlin gekommen.
Je früher wir etwas gegen die Klimakrise unternehmen, desto mehr Menschenrechtsverletzungen können wir verhindern, daher bin ich sehr froh seit 2020 Teil einer so engagierten und motivierten Gruppe bei Amnesty zu sein. Ansonsten studiere ich Medizin in Berlin seit 2017, fahre gerne Fahrrad oder genieße einen Abend an der Spree.”

 

 

 

 


Manja G.

“Hallo ich bin Manja (sie/ihr). Bei Amnesty bin ich seit Anfang 2019 aktiv. Da für mich die Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz schon immer unglaublich wichtig waren, war mir bei der Gründung der Themengruppe „Klimakrise & Menschenrechte“ klar, dass ich diese tolle Arbeit aktiv mitgestalten wollte, da sich hier meine beiden Herzensanliegen kombinieren. Ich freue mich seit neustem auch beruflich, durch die Koordination von Projekten der Klimaschutz- und Nachhaltigkeitsbildung, einen wichtigen Beitrag zu einer sozial, ökologisch und ökonomisch nachhaltigeren Welt zu leisten!”

 

 

 

 

 

 


Rouven H.

Hey, ich bin Rouven und seit noch gar nicht so langer Zeit bei Amnesty. Jedoch konnte ich mich in der Zeit schon besonders für das erweiterte Verständnis von Problemen durch die menschenrechtliche Perspektive begeistern. Meiner Meinung nach ist die Klimakrise eines der Paradebeispiele hierfür, was auch der Grund ist, aus dem ich mich bei Amnesty engagiere. Ich bin mir sicher, dass wir ein umfangreiches Mitdenken, wenn nicht sogar Priorisieren, der Menschenrechte für das Angehen der Klimakrise dringend benötigen. Wenn es Amnesty und mein Politik- und Soziologiestudium zulassen, findet man mich fast immer beim Sport – am liebsten beim Beachvolleyball oder Bouldern!”

 

 

 

 

 


Marie Luise L.

“Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Seit 38 Jahren engagiere ich mich bei Amnesty International und seit drei Jahren auch in der Kogruppe dafür, dass Menschen das zuteil wird, was ihnen gehört: Menschenrechte. Die menschengemachte Klimakatastrophe bedroht das Leben aller Menschen, besonders aber der, die sich selbst nicht schützen können und verstärkt globale Ungerechtigkeit. Einsatz für Klimagerechtigkeit bedeutet Einsatz für die Schwächsten, für eine klima- und menschenrechtskonforme Weiterentwicklung unserer Gesellschaften und für den Schutz derer, die dafür aktiv sind.”

30. Oktober 2023