Veranstaltung: Extreme Heat and the Right to Health in Pakistan

Pakistan gehört zu den Ländern, die weltweit am stärksten unter den Folgen der Erderwärmung leiden. Temperaturen von über 50°C, heftige Überschwemmungen, brennende Luft, ein Kollaps der medizinischen Versorgung sind für viele Menschen ist das längst Alltag. „Uncounted: Invisible deaths of older people and children during climate disasters in Pakistan“ dokumentiert, wie immer häufiger auftretende Überschwemmungen und Weiterlesen

Aktionsanleitung: Klimastreik am 20.09.2025

Am Samstag, den 20. September 2025, rufen wir erneut zu einem bundesweiten Klimaprotest auf. Wir nehmen die neue Bundesregierung in die Verantwortung und gehen gemeinsam für Klimagerechtigkeit, konsequenten Wandel und eine lebenswerte Zukunft auf die Straße. Gemeinsam mit Fridays For Future und einem breiten zivilgesellschaftlichen Bündnis wollen wir die Dringlichkeit von Klimaschutz und Menschenrechten im politischen Diskurs betonen. Weiterlesen

Rechenschaftspflicht für unzureichende Katastrophenhilfe JETZT

Drei Jahre nach den verheerenden Überschwemmungen in Pakistan im Jahr 2022 unternehmen die Katastrophenschutzbehörden des Landes nicht genug, um Menschenleben bei Klimakatastrophen zu schützen: Fast 900 Menschen sind in diesem Jahr bei Monsunregen ums Leben gekommen, mehr als die Hälfte der offiziellen Zahl von 2022. Weiterlesen

Extreme Heat and the Right to Health in Pakistan

  • Datum10. September 2025 19:00 – 20:00 Uhr
  • Anmeldung

Im Rahmen unserer Veranstaltung „Fighting on the Frontlines of the Climate Crisis: Floodings, Extreme Heat and the Right to Health in Pakistan“ diskutieren wir den Amnesty-Report und die menschenrechtlichen Dimensionen der Klimakrise im Globalen Süden zusammen mit den Autor*innen und Researcher*innen.Unter anderem geht es um die gesundheitlichen Auswirkungen extremer Hitze und Überschwemmungen, und die daraus Weiterlesen

Historisches Urteil: OLG Hamm Entscheidet über Klimaklage gegen RWE

Seit gut 10 Jahren läuft nun schon die Klage des peruanischen Landwirten Saúl Luciano Lliuya gegen den Großkonzern RWE. Seine Heimatstadt, gelegen in den peruanischen Anden, wird durch die Gletscherschmelze bedroht. Ein über der Stadt liegender See könnte überlaufen und die Stadt überschwemmen. Seine Forderung: RWE soll gemäß seiner Emissionen einen Anteil der Kosten für die erforderlichen Schutzmaßnahmen übernehmen. Weiterlesen

Warum sind die Ziele für nachhaltige Entwicklung so weit vom Weg abgekommen?

Die Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) wurden vor zehn Jahren aufgestellt, um Frieden und Wohlstand für die Menschen und den Planeten jetzt und in Zukunft zu gewährleisten. Es wird jedoch immer unwahrscheinlicher, dass sie bis 2030 erreicht werden – und das alles wegen erheblicher unzureichender Investitionen während eines Jahrzehnts und in jüngster Zeit wegen der Kürzung der Hilfe durch wichtige Geberländer wie die USA und eine Reihe europäischer Länder. Weiterlesen

Global: Länder müssen schnell handeln, um die Ziele für nachhaltige Entwicklung zu retten

Angesichts der Gefahr, dass die Länder ihre Ziele für nachhaltige Entwicklung – und ihre Menschenrechtsverpflichtungen – nicht erreichen, müssen die Staats- und Regierungschef*innen, die an der Konferenz zur Entwicklungsfinanzierung teilnehmen, schnell handeln, um eine Klimakatastrophe abzuwenden und die Menschenrechte von Milliarden von Menschen zu garantieren, denen derzeit sozioökonomische Gerechtigkeit vorenthalten wird, so Amnesty. Weiterlesen