WALK FOR THE PLANET – ein Dokumentarfilm von Marco Keller

Filmplakat Walk the Planet - Vier Personen mit Rucksack laufen entlang einer Straße zwischen Feldern.

Filmplakat “Walk for the Planet”

Der neue Film von Marco Keller dokumentiert den Klimamarsch einer deutschen Umweltbewegung von Freiburg ans Mittelmeer – eine eindrucksvolle individuelle Antwort auf die Klimakrise. Wie kann individuelle und wie kann menschenrechtspolitische Verantwortung hinsichtlich der Klimakrise aussehen? Die Klimakrise ist eine Menschenrechtskrise und stellt
Fragen an das Selbstverständnis unserer Gesellschaft.

Marie Luise Lauterbach, Kogruppe Klimakrise und Menschenrechte

Wir möchten euch auf die Dokumentation „Walk for the Planet“ aufmerksam machen. „Walk for the Planet” ist der neue Dokumentarfilm von Marco Keller („Rhythm and Resistance“, „OLINDA“ u.a.). Der Film dokumentiert den Klimamarsch einer deutschen Umweltbewegung von Freiburg ans Mittelmeer aus der Sicht eines europäischen Filmemachers. Der Film zeigt vornehmlich persönliche Verhaltensänderungen und damit individuelle Antworten auf die Klimakrise auf. Daher kann er als Impuls für eine Diskussion dienen, wie individuelle und/oder politische Verantwortung hinsichtlich der Klimakrise aussehen könnte und wie sich Amnesty International für die Berücksichtigung menschenrechtspolitischer Aspekte der Klimakrise engagiert.

Informationen über den Filmemacher Marco Keller:

Im Frühsommer 2024 wird der neue Dokumentarfilm von Marco Keller erscheinen. Die Produktionen „Kahlschlag – Der Kampf um Brasiliens letzte Wälder“ (2012), „AGROKALYPSE – Der Tag, an dem das Gensoja kam“ (2016) und „Rhythm & Resistance (2022)“ wurden von Amnesty International unterstützt. Die neue Doku behandelt soziale Forderungen zu Umwelt- und Ernährungsthemen, zu Klimagerechtigkeit und das Menschenrecht auf eine gesunde Umwelt.

Informationen zur Organisation

Ihr könnt den Film ab Juni 2024 euren lokalen Kinos anbieten, oder ihr organisiert einen Filmabend gegen eine geringe Lizenzgebühr selbst. Zudem können Amnesty-Gruppen Marco Keller zu bestimmten Terminen einladen. Für eine bestmögliche Vorplanung ist dies bereits jetzt möglich, unter ähnlichen Konditionen wie bei den vergangenen Filmtouren (Kontakt s.u.) Natürlich kann auch wieder ein Regisseurgespräch mit dem Publikum, mit eurer Gruppe, mit Kooperationspartner*innen oder mit weiteren Expert*innen im Anschluss an die Vorführung stattfinden. Für die Organisation der Filmtour wäre es gut, sich möglichst zeitnah mit Marco Keller in Verbindung zu setzen.

Folgende globale Ereignisse lassen sich dieses Jahr im Vorfeld, währenddessen oder danach gut mit den Themen des Films verknüpfen

28. Juli – Welttag des Naturschutzes
22. August – Weltpflanzenmilchtag
vsl. September – Globaler Klimastreik
22. September – Internationaler Tag der Flüsse
16. Oktober – Welternährungstag
1. November – Weltvegantag
11.-22. November – COP29
16. November – Welttag des nachhaltigen Verkehrs COP29


Infos über die verschiedenen Möglichkeiten, den Film zu zeigen und die unabhängige
Kinoproduktion zu unterstützen, findet ihr samt Trailer auf der Filmhomepage:
https://www.coreoperation.de/walk-derfilm