Workshop für junge Menschen: Klimakrise und Menschenrechte (mit Amnesty Japan)

Weitere Informationen hier: https://www.amnesty.or.jp/get-involved/event/2023/0401_9869.html Anmelden: https://forms.office.com/e/WZfcaStu2V Termin: Samstag, 1. April 2023, 9:30-13:00 GMT (=18:30-22:00 Japanische Zeit) (mit Pausen + Zeit für Networking) Ort: Zoom...

Mosambik/Malawi: Behörden müssen Ressourcen mobilisieren, um den Opfern des rekordbrechenden Sturms zu helfen

Zu den katastrophalen Auswirkungen des tropischen Wirbelsturms Freddy, der in Mosambik und Malawi mehr als 120 Menschen getötet und fast hundert Menschen verletzt hat,...

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Kriminalisierung von Wet’suwet’en-Landverteidiger*innen

Ein weiteres Jahr beginnt, in welchem die Landverteidiger*innen der Wet’suwet’en noch immer von der Provinzregierung von British Columbia (BC) und der kanadischen Bundesregierung überwacht...

Globaler Klimastreik am 3.3. mit Amnesty International

Am 3. März ist wieder Globaler Klimastreik - seid dabei in eurer Stadt, wenn es darum geht, zu zeigen, dass die Klimakrise schon längst...

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Klima: Durch die Ernennung des Chefs der staatlichen Ölgesellschaft der Vereinigten Arabischen Emirate zum Vorsitzenden der COP28 droht weiteres Klimachaos

Als Reaktion auf die Ernennung von Sultan al-Jaber, dem Chef von ADNOC, der nationalen Ölgesellschaft der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE), zum designierten Präsidenten der...

Deutschland: Amnesty International erinnert an Pflicht zur Einhaltung des 1,5-Grad-Ziels

In diesen Tagen fällt die endgültige Entscheidung um das Schicksal des Dorfes Lützerath im rheinischen Braunkohlerevier. Diese Entscheidung ist nicht nur maßgeblich für das...

Biologische Vielfalt: COP15-Vereinbarung zur biologischen Vielfalt ist eine „verpasste Gelegenheit“ zum Schutz der Rechte indigener Völker

Das auf der UN-Biodiversitätskonferenz (COP15) in Montreal vereinbarte Globale Rahmenwerk für die biologische Vielfalt, das darauf abzielt, die biologische Vielfalt weltweit zu erhalten, indem...

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DEMOKRATISCHE REPUBLIK KONGO: Tödliche Überschwemmungen machen dringenden Bedarf an Strategie zur Katastrophenhilfe deutlich

Als Reaktion auf die schweren Überschwemmungen und Erdrutsche in Kinshasa, die am 12. und 13. Dezember 120 Menschenleben forderten und Tausende obdachlos machten, sagte...

EU: Neue Regeln für Hersteller von Elektrobatterien verschärfen Schutzmaßnahmen, schützen Opfer aber nicht ausreichend

Eine neue EU-Rechtsvorschrift setzt einen Maßstab für Unternehmen, um Probleme wie Wasserverschmutzung, Zwangsvertreibungen und Kinderarbeit anzugehen, doch gelten diese Regeln nicht für alle Rohstoffe,...

Klimakrise: Internationaler Gerichtshof könnte Schlüsselrolle bei der Durchsetzung von Klimagerechtigkeit spielen

Amnesty International unterstützt die Forderung an den Internationalen Gerichtshof, ein Gutachten über Verantwortung und Verpflichtungen der Staaten im Zusammenhang mit der Klimakrise zu erstellen....

Pakistan: Die Behörden müssen das Recht der Menschen auf Protest achten und ermöglichen

Als Reaktion auf das gewaltsame Vorgehen der Polizei gegen Demonstrant:innen, die am 28. Juni gegen die 14-stündigen Stromausfälle in Lyari in der Stadt Karachi demonstrierten, sagte Rimmel Mohydin, Pakistan-Kampagnenleiter von Amnesty International: “Die Menschen sollten vor den sengenden Temperaturen geschützt werden und dürfen nicht von den Behörden mit Schlagstöcken und Tränengas angegriffen werden, wenn sie ihr Recht auf Protest wahrnehmen.” Weiterlesen

Die Auswirkungen neuer Technologien für den Klimaschutz auf die Wahrung der Menschenrechte

Stellungnahme von Amnesty International an den beratenden Ausschuss des Menschenrechtsrates: Amnesty International begrüßt die Gelegenheit, einen Beitrag zum Gutachten des Beratenden Ausschusses des Menschenrechtsrates über die Auswirkungen neuer Technologien für den Klimaschutz auf die Ausübung der Menschenrechte zu leisten, wie vom Menschenrechtsrat in Resolution 14/481 erbeten. Die Vorlage orientiert sich an einigen der Fragen, die der Beratende Ausschuss in der Aufforderung aufwirft und stützt sich auf die Veröffentlichung von Amnesty International vom Juni 2021: “Stop Burning Our Rights – What governments and corporations must do to protect humanity from the climate crisis.” Weiterlesen

Ägypten: Aufhebung der Beschränkungen des zivilen Raums für eine erfolgreiche COP27

Die miserable Bilanz Ägyptens bei der Unterdrückung friedlicher Meinungsverschiedenheiten und des bürgerlichen Freiraums darf den Erfolg der UN-Klimakonferenz COP27, die in weniger als sechs Monaten in Ägypten beginnen soll, nicht gefährden, so Amnesty International heute. In einer detaillierten Analyse, die heute veröffentlicht wurde, betont die Organisation, dass das Rampenlicht, das auf Ägypten gerichtet ist, während es sich auf die COP27 vorbereitet, als Gelegenheit genutzt werden sollte, um auf bedeutsame Fortschritte bei den Menschenrechten im Land zu drängen. Weiterlesen

Südafrika: Menschenrechtsgruppen intervenieren bei historischer Sammelklage wegen Bleivergiftung, die von sambischen Kindern initiiert wurde

Amnesty International und das Southern Africa Litigation Centre (SALC) haben den Beitritt zu einer beispiellosen Sammelklage beantragt, die von einer Gruppe sambischer Kinder und Frauen gegen den Bergbaugiganten Anglo American in Südafrika angestrengt wurde, teilten die Organisationen heute nach Einreichung der Unterlagen mit. Die Kläger:innen fordern eine Entschädigung für die langfristigen Auswirkungen des Bleiminenabbaus in Kabwe, Sambia. Weiterlesen

Ecuador: Behörden und Unternehmen bedrohen den Amazonas und seine indigenen Völker

Behörden und Unternehmen in Ecuador bedrohen das Amazonasgebiet durch Gesetze, politische Maßnahmen und Bergbauprojekte (vor allem Erdöl und Bergbau), für die keine freie, vorherige und informierte Zustimmung der indigenen Völker eingeholt wurde und die ihre Territorien, Umwelt, Gesundheit, Wasser oder Nahrung beeinträchtigen, sagte Amnesty International heute anlässlich der Veröffentlichung des Berichts „Ecuador: Amazon at risk“. Weiterlesen

EU: Batterien müssen neue Menschenrechts- und Umweltvorschriften erfüllen

Batterien, die in der EU hergestellt oder verkauft werden, müssen neuen Umweltstandards entsprechen und es muss überprüft werden, ob die Rohstoffe aus verantwortungsvollen Quellen stammen. Dies sieht ein vom Europäischen Parlament unterstützter Gesetzesentwurf vor, der noch von den EU-Regierungen abgesegnet werden muss. Weiterlesen

IPCC-Bericht zeigt deutlich, wie der Klimawandel Leben gefährdet und Ungleichheit verstärkt

Der aktuelle Bericht des „Intergovernmental Panel on Climate Change“ (IPCC) über Klimaauswirkungen, Anpassung und Anfälligkeit liefert den eindeutigen Beweis, dass das Versäumnis der Regierungen, die Emissionen rasch zu reduzieren, zu unumkehrbaren Veränderungen der Bedingungen führt, die die Menschheit, die Natur und die Ökosysteme erhalten. Mehr als je zuvor ist klar, dass diese Versäumnisse Menschenrechtsverletzungen darstellen. Weiterlesen

Rückblick auf die Podiumsdiskussion am 06.12.2021

„Human Rights and the Climate Crisis – Towards a different understanding of Human Rights Protection?” – über diese Frage diskutierten am 06.12.2021 Alejandra Ancheita, mexikanische Anwältin, Verteidigerin von Rechten indigener Völker und Gründerin von ProDESC, und Wolfgang Kaleck, deutscher Anwalt und Gründer sowie Generalsekretär des European Center for Constitutional and Human Rights e. V., in Berlin. Weiterlesen

PODIUMSDISKUSSION am 06.12.2021 – Hybridveranstaltung

Montag, 06.12.2021 | 19.00 – 20.30 Uhr.
Alejandra Ancheita (PRODESC) und Wolfgang Kaleck (ECCHR) diskutieren über neue Herausforderungen für die Menschenrechtsbewegung im 21. Jahrhundert, allen voran die Klimakrise, und wie ein proaktiver Ansatz Menschenrechte stärken kann. Zudem präsentiert Amnesty International seine Positionen zum Schutz der Menschenrechte in der Klimakrise. Weiterlesen

“Stop Burning Our Rights!”

– Was Regierungen und Konzerne tun müssen, um die Menschheit vor der Klimakrise zu schützen. Unter dem Titel “Stop burning our rights! What governments and corporations must do to protect humanity from the climate crisis” prangert Amnesty International in einem internationalen, öffentlichen Bericht die Klimakrise als Menschenrechtskrise an. Dabei werden insbesondere Staaten und Großkonzerne adressiert, Weiterlesen