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Aserbaidschan: Menschenrechtler inhaftiert

Anar Mammadli, ein Menschenrechtsverteidiger und Klimaschützer, wurde am 29. April 2024 von den aserbaidschanischen Behörden unter falschen Anschuldigungen festgenommen. Sein Fall steht im Kontext...

Global: Internationaler Gerichtshof schafft bahnbrechenden Präzedenzfall, der dazu beitragen kann, Ozeane und Menschen vor Klimaschäden zu schützen

Mandi Mudarikwa, Leiterin der Abteilung Strategische Rechtsstreitigkeiten bei Amnesty International, reagierte auf das heute veröffentlichte erste internationale Gutachten des Internationalen Seegerichtshofs, in dem festgestellt...

Südkorea: Klimaklage vor Südkoreas Verfassungsgericht könnte Präzedenzfall für Menschenrechte werden

Vor einer Anhörung am Dienstag, den 21. Mai, vor dem südkoreanischen Verfassungsgericht in vier bahnbrechenden Fällen, in denen etwa 200 Menschen, darunter mehr als...

Aktionsanleitung: Klimastreik zur Europawahl am 31.05.2024

Zusammen mit Fridays For Future gehen wir am Freitag, den 31. Mai mit einem breiten zivilgesellschaftlichen Bündnis beim  Klimastreik zur Europawahl auf die Straße,...

Global: Maßnahmen zur Überwachung des weltweiten Abkommens über die biologische Vielfalt bergen die Gefahr, dass die Rechte indigener Völker verletzt werden

Die derzeitigen Pläne zur Messung des Fortschritts bei der Umsetzung des Globalen Rahmenabkommens zur Erhaltung der biologischen Vielfalt, das bis zum Jahr 2030 den...

Global: Fonds für Schäden und Verluste durch den Klimawandel darf die Rolle der Zivilgesellschaft nicht einschränken

Amnesty International und andere Organisationen, die sich für Klimagerechtigkeit einsetzen, sind zutiefst besorgt über die Einschränkungen, die der Teilnahme von Organisationen der Zivilgesellschaft an...

Global: Dows Versäumnis, Abhilfe für die Bhopal-Katastrophe zu schaffen, hat eine „Opferzone“ geschaffen

Der vor der Jahreshauptversammlung der Dow-Aktionär*innen am 11. April veröffentlichte Bericht „Bhopal: 40 years of Injustice“ zeigt, dass die Forderung nach Gerechtigkeit und Entschädigung...

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Das EU-Lieferkettengesetz – Einschätzung der Kogruppe Klimakrise und Menschenrechte

Staaten sind verpflichtet, die Menschenrechte zu achten, zu schützen und zu verwirklichen. Dies gilt auch in Hinsicht auf die Menschenrechte, die durch den Klimawandel,...

Global: Die zunehmenden Auswirkungen des Klimawandels auf die Luftverschmutzung in Südasien erfordern dringend internationale Zusammenarbeit und Unterstützung

Als Reaktion auf den neuen Bericht, laut welchem drei südasiatische Länder - Bangladesch, Pakistan und Indien - die weltweit schlechteste Luftqualität aufweisen, während die...

Libyen: Vollständige Untersuchung der Verantwortung mächtiger militärischer und politischer Akteur*innen für die Flutkatastrophe in Derna muss sichergestellt werden

Sechs Monate nach den katastrophalen Überschwemmungen in Derna, bei denen mindestens 4.352 Menschen ums Leben kamen, Tausende vermisst werden und fast 45.000 Menschen vertrieben...

Global: Amnesty International fordert universellen sozialen Schutz, da überlappende Krisen Hunderte Millionen Menschen in Not bringen

Amnesty International fordert heute, dass soziale Sicherheit für alle Menschen weltweit zugänglich gemacht werden muss, nachdem eine Reihe von Krisen riesige Lücken in den staatlichen Hilfs- und Schutzsystemen offenbart hat, so dass Hunderte von Millionen Menschen von Hunger bedroht oder in einem Kreislauf von Armut und Mangel gefangen sind. In einem heute veröffentlichten Briefing mit dem Titel “Steigende Preise, wachsende Proteste: Die Notwendigkeit eines universellen Sozialschutzes” Weiterlesen

Global: UN unterstützen pazifische Inselstaaten, in dem sie den Internationalen Gerichtshof auffordern, Klimagerechtigkeit zu fördern

Marta Schaaf, Direktorin des Programms für Klima, wirtschaftliche und soziale Gerechtigkeit und Unternehmensverantwortung bei Amnesty International, reagierte auf die Entscheidung der UN-Generalversammlung, den Internationalen Gerichtshof (IGH) um ein verbindliches Gutachten zu den Verpflichtungen und Verantwortlichkeiten der Staaten im Zusammenhang mit dem Klimawandel zu bitten: „Dies ist ein Meilenstein im Kampf für Klimagerechtigkeit, denn es wird wahrscheinlich Klarheit darüber schaffen, wie bestehendes internationales Recht, insbesondere Menschenrechts- und Umweltgesetze, angewendet werden können, um Maßnahmen gegen den Klimawandel zu stärken. Weiterlesen

Das Menschenrecht auf sauberes Wasser (water, sanitation and hygiene) und die Klimakrise

Extremwettereignisse, welche durch die Erderwärmung häufiger und intensiver ausfallen, führen dazu, dass Wasser immer knapper wird, und sauberes Wasser nicht sichergestellt werden kann. Insbesondere Überschwemmungen und der Anstieg des Meeresspiegels können Wassermengen verunreinigen oder versalzen und notwendige Wasserinfrastrukur zerstören oder beeinträchtigen. Auch das durch die Klimakrise voranschreitende Schmelzen von Gletschern und Eis beeinträchtigt den wichtigen Weiterlesen

Tag der Klimademokratie am 29. April 2023

Nach dem #Klimastreik ist vor dem #TagderKlimademokratie: Über 220.000 Menschen haben mit Fridays for Future protestiert – jetzt wird es Zeit miteinander zu reden! Mehr als 60 Abgeordnete des Bundestags sind bereits dabei! Und das heißt: Ab jetzt kannst du dir deinen Termin für den 29.4. reservieren! Wie das geht? Ganz einfach – auf der Weiterlesen

IPCC-Bericht warnt davor, dass die globale Erwärmung den Grenzwert von 1,5 °C überschreiten wird, und fordert einen beschleunigten Ausstieg aus fossilen Brennstoffen

Der heute veröffentlichte Bericht des Weltklimarats (Intergovernmental Panel on Climate Change; IPCC), in dem davor gewarnt wird, dass die globale Erwärmung in diesem Jahrhundert ohne drastische und sofortige Senkung der Treibhausgasemissionen den vereinbarten Grenzwert von 1,5°C überschreiten wird, muss den schrittweisen Ausstieg aus fossilen Brennstoffen beschleunigen, so Amnesty International. Weiterlesen

Die Versammlungsfreiheit der Klimaaktivist*innen – Protest und ziviler Ungehorsam aus menschenrechtlicher Perspektive

Von Marie Stahlhofen Im letzten Jahr haben die öffentlichen Diskussionen über Protestformen ein neues Maß erreicht: Die Empörung über als illegitim empfundenen Protest von Klimaaktivist*innen ist groß – ob dieser nun im Festkleben auf Autobahnen oder dem Einfärben von Kunstwerken oder Denkmälern liegt. Sowohl von staatlicher Seite als auch gesamtgesellschaftlich werden zunehmend härtere Sanktionen beziehungsweise Weiterlesen

Saudi-Arabien: Saudi Aramcos Gewinne, die größten, die je von einem Unternehmen erzielt wurden, sollten zur Finanzierung eines weltweiten Übergangs zu erneuerbaren Energien beitragen

Flames from a gas burner and Aramco logo displayed on a phone screen are seen in this multiple exposure illustration photo taken in Krakow in Krakow, Poland on January 22, 2022.

Der heute von der staatlichen saudi-arabischen Ölgesellschaft Saudi Aramco bekannt gegebene Jahresgewinn in Höhe von 161,1 Milliarden US-Dollar, der größte, der jemals von einem Unternehmen in einem einzigen Jahr ausgewiesen wurde, sollte zur Finanzierung eines auf den Menschenrechten basierenden Übergangs zu erneuerbaren Energien verwendet werden, so Amnesty International. Weiterlesen

Das Menschenrecht auf eine saubere Umwelt

Bild von Bäumen aus einer Vogelperspektive

Am 28. Juli 2022 beschloss die UN-Vollversammlung in einer historischen Abstimmung das Menschenrecht auf eine saubere, gesunde und nachhaltige Umwelt. Auch wenn es eines der neuesten Menschenrechte ist, die Anwendungsbereiche sind vielfältig. Mit dem zunehmenden Verlust von Biodiversität und der fortschreitenden Klimakrise ist dieses Menschenrecht eine wichtige Entwicklung und in Zeiten der Zerstörung unserer Lebensgrundlagen Weiterlesen

Workshop für junge Menschen: Klimakrise und Menschenrechte (mit Amnesty Japan)

Weitere Informationen hier: https://www.amnesty.or.jp/get-involved/event/2023/0401_9869.html Anmelden: https://forms.office.com/e/WZfcaStu2V Termin: Samstag, 1. April 2023, 9:30-13:00 GMT (=18:30-22:00 Japanische Zeit) (mit Pausen + Zeit für Networking) Ort: Zoom Wer: Alle, die zwischen 16 und 30 Jahre alt sind und sich für das Thema Klimawandel und Menschenrechte interessieren; dieser Workshop wird auf Englisch abgehalten. Maximale Teilnehmerzahl: 50 Personen Sprache: Englisch Weiterlesen