Kein Bildmaterial für diesen Beitrag vorhanden.

COP29: Staaten müssen aserbaidschanische Behörden drängen, Angriffe auf die Zivilgesellschaft zu beenden

m Vorfeld des COP29-Klimagipfels in Baku im nächsten Monat müssen die Staaten Druck auf die aserbaidschanischen Behörden ausüben, damit diese ihr hartes Vorgehen gegen...

Kein Bildmaterial für diesen Beitrag vorhanden.

Welt-Habitat-Tag: Entschlossenes Handeln ist erforderlich, um die Auswirkungen des Klimawandels auf das Recht auf Wohnen anzugehen

Da sich der diesjährige Welt-Habitat-Tag auf die Jugend und die Zukunft der Städte konzentriert, ist es unmöglich, einen Schlüsselfaktor zu ignorieren - die Klimakrise...

Kein Bildmaterial für diesen Beitrag vorhanden.

Nord- und Südamerika: Rekord-Waldbrände in Südamerika erfordern eine noch nie dagewesene Reaktion

Als Reaktion auf die Rekordbrände in ganz Südamerika, bei denen mehrere Millionen Hektar im Amazonasbecken und auf dem gesamten Kontinent verbrannt sind, hat Amnesty...

Kein Bildmaterial für diesen Beitrag vorhanden.

Kolumbien: Jani Silva bedroht

Am 10. September hat die kolumbianische Umweltschützerin Jani Silva eine telefonische Morddrohung erhalten. Sie ist Präsidentin von ADISPA, einer Organisation zur Verteidigung des Amazonas...

Kein Bildmaterial für diesen Beitrag vorhanden.

Honduras: Wieder ein Umweltschützer getötet

Am 14. September wurde Juan López erschossen. Der Umweltschützer und Koordinator der lokalen Organisation Comité Municipal por la Defensa de los Bienes Comunes y Públicos...

Wir müssen auf globaler Ebene handeln, um die Zukunft der Menschheit zu sichern

Von Agnès Callamard, Generalsekretärin von Amnesty International Mehrere Kriege, extreme Ungleichheit, ein drohender Klimakollaps und neue Technologien, die unsere gesamte Existenz verändern können, haben die...

Aktionsanleitung: Klimastreik am 20.09.2024

Am 20. September 2024 gehen wir zusammen mit Fridays for Future zum globalen Klimastreik auf die Straßen. Weiterlesen

Die Kommission 2048 – Überdenken der globalen Politik für die Gegenwart und unsere Zukunft

Die Welt von heute - und die von morgen - ist eine Welt im Umbruch. Dies ist das Ergebnis sich überschneidender und ineinandergreifender Bedrohungen...

Europa: Neues Amnesty-Briefing analysiert wegweisende Klima-Urteile des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte 

Amnesty International hat heute ein Briefing veröffentlicht, das drei wegweisende Klima-Urteile des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) vom 9. April 2024 analysiert, die von...

Ecuador: Gasfackeln im Amazonas bedrohen die Menschenrechte in Gegenwart und Zukunft

Laut einem neuen Bericht, der heute von Amnesty International veröffentlicht wurde, ist die Beendigung des Abfackelns eine der unmittelbarsten und wichtigsten Maßnahmen zur Bewältigung...

Workshop für junge Menschen: Klimakrise und Menschenrechte (mit Amnesty Japan)

Weitere Informationen hier: https://www.amnesty.or.jp/get-involved/event/2023/0401_9869.html Anmelden: https://forms.office.com/e/WZfcaStu2V Termin: Samstag, 1. April 2023, 9:30-13:00 GMT (=18:30-22:00 Japanische Zeit) (mit Pausen + Zeit für Networking) Ort: Zoom Wer: Alle, die zwischen 16 und 30 Jahre alt sind und sich für das Thema Klimawandel und Menschenrechte interessieren; dieser Workshop wird auf Englisch abgehalten. Maximale Teilnehmerzahl: 50 Personen Sprache: Englisch Weiterlesen

Mosambik/Malawi: Behörden müssen Ressourcen mobilisieren, um den Opfern des rekordbrechenden Sturms zu helfen

Zu den katastrophalen Auswirkungen des tropischen Wirbelsturms Freddy, der in Mosambik und Malawi mehr als 120 Menschen getötet und fast hundert Menschen verletzt hat, nachdem er sich zu einem der stärksten jemals in der südlichen Hemisphäre registrierten Stürme entwickelt hatte, sagte Tigere Chagutah, vorläufiger Direktor von Amnesty International für das östliche und südliche Afrika: Weiterlesen

Kriminalisierung von Wet’suwet’en-Landverteidiger*innen

Ein weiteres Jahr beginnt, in welchem die Landverteidiger*innen der Wet’suwet’en noch immer von der Provinzregierung von British Columbia (BC) und der kanadischen Bundesregierung überwacht und kriminalisiert werden. Ausgangspunkt des Kampfes ist der Bau der Coastal GasLink (CGL) Pipeline, die das Gebiet der Wet’suwet’en in zwei Teile teilt. Der Bau der Pipeline wird von allen fünf Wet’suwet’en-Clans abgelehnt. Die Wet’suwet’en besitzen die Eigentumsrechte an dem 22.000 km2 großen Gebiet, und ihre Häuptlinge betonen, dass sie der Pipeline gemäß ihren Gesetzen und Bräuchen nicht zugestimmt haben. Weiterlesen

Globaler Klimastreik am 3.3. mit Amnesty International

Am 3. März ist wieder Globaler Klimastreik – seid dabei in eurer Stadt, wenn es darum geht, zu zeigen, dass die Klimakrise schon längst eine akute Menschenrechtskrise ist! Hier findet ihr eine Übersicht, in welchen Städten Mitglieder der Kogruppe Klimakrise und Menschenrechte aktiv sind und wo ihr euch einfach anschließen könnt: Link

Klima: Durch die Ernennung des Chefs der staatlichen Ölgesellschaft der Vereinigten Arabischen Emirate zum Vorsitzenden der COP28 droht weiteres Klimachaos

Als Reaktion auf die Ernennung von Sultan al-Jaber, dem Chef von ADNOC, der nationalen Ölgesellschaft der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE), zum designierten Präsidenten der COP28-Klimakonferenz, sagte Chiara Liguori, Klimareferentin von Amnesty International: „Die Ernennung von Sultan al-Jaber ist ein falsches Signal an die Menschen, die am meisten vom Klimawandel betroffen sind. […]” Weiterlesen

Biologische Vielfalt: COP15-Vereinbarung zur biologischen Vielfalt ist eine „verpasste Gelegenheit“ zum Schutz der Rechte indigener Völker

Das auf der UN-Biodiversitätskonferenz (COP15) in Montreal vereinbarte Globale Rahmenwerk für die biologische Vielfalt, das darauf abzielt, die biologische Vielfalt weltweit zu erhalten, indem die Staaten aufgefordert werden, sich zu verpflichten, 30 % der Erde bis 2030 zur Schutzzone  zu erklären, ist eine verpasste Gelegenheit, die Rechte der indigenen Völker zu schützen, so Amnesty International. Weiterlesen

Demokratische Republik Kongo: Tödliche Überschwemmungen machen dringenden Bedarf an Strategie zur Katastrophenhilfe deutlich

Als Reaktion auf die schweren Überschwemmungen und Erdrutsche in Kinshasa, die am 12. und 13. Dezember 120 Menschenleben forderten und Tausende obdachlos machten, sagte Flavia Mwangovya, stellvertretende Regionaldirektorin von Amnesty International für Kampagnen in Ostafrika, dem Horn von Afrika und der Region der Großen Seen: „Amnesty International spricht all jenen, die von den jüngsten Überschwemmungen und Erdrutschen in Kinshasa betroffen sind, ihr Beileid aus. […]” Weiterlesen

EU: Neue Regeln für Hersteller von Elektrobatterien verschärfen Schutzmaßnahmen, schützen Opfer aber nicht ausreichend

Eine neue EU-Rechtsvorschrift setzt einen Maßstab für Unternehmen, um Probleme wie Wasserverschmutzung, Zwangsvertreibungen und Kinderarbeit anzugehen, doch gelten diese Regeln nicht für alle Rohstoffe, die in Batterien vorkommen könnten. Außerdem werden die Opfer nicht umfassend geschützt und die zivilrechtliche Haftung für verantwortungslose Unternehmensaktivitäten nicht gewährleistet. Weiterlesen

Klimakrise: Internationaler Gerichtshof könnte Schlüsselrolle bei der Durchsetzung von Klimagerechtigkeit spielen

Amnesty International unterstützt die Forderung an den Internationalen Gerichtshof, ein Gutachten über Verantwortung und Verpflichtungen der Staaten im Zusammenhang mit der Klimakrise zu erstellen. Eine Gruppe von 18 Ländern legt der UN-Generalversammlung eine Resolution vor, in der sie den UN-Gerichtshof auffordert, ein Gutachten zu Rechten und Pflichten der Staaten nach internationalem Recht im Zusammenhang mit dem Klimawandel abzugeben. Weiterlesen